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Rene Borchert Rene Borchert

Ultrace 2025

Das Ultrace 2025 begeisterte auch dieses Jahr wieder Autofans aus ganz Europa mit einer unvergleichlichen Mischung aus exklusiv kuratierten Autos, spektakulärer Drift-Action und einzigartiger Festivalatmosphäre. Über 1.000 ausgewählte Fahrzeuge aller Stilrichtungen, darunter seltene Supercars und ausgefallene Einzelstücke, machen das Event zu einer wahren Schatzkammer der Car Culture.

Das Stadion von Breslau verwandelt sich in ein Zentrum der Kreativität, wo Hypercars neben modifizierten Klassikern stehen, Künstler Motorhauben in Kunstwerke verwandeln und internationale Gäste die Vielfalt der Szene feiern. Begleitet von Konzerten, Streetwear-Pop-ups und Live-Acts entsteht ein Umfeld, in dem Leidenschaft wichtiger ist als der Wert des Fahrzeugs – hier zählt die Begeisterung für das Automobil und die Gemeinschaft dahinter. Ultrace steht für Exklusivität, Innovation und ein außergewöhnliches Erlebnis, das weit über eine klassische Autoshow hinausgeht.

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Rene Borchert Rene Borchert

Tokyo Secret Meet by The-Lowdown

Ich habe in 2018 angefangen The-Lowdown zu folgen. Die Kunst ein Auto in einer derartigen cinematischen und akustischen Perfektion darzustellen hat mich seit Jahren inspiriert selbst mit der Fotografie anzufangen. Nachdem ich auf meinem Japantrip eine Story von tld.yoshi gesehen habe bin ich fast aus der Bahn geflogen. Ich las die Nachricht: Tokyo Secret Meet! 4/26. Sofort fingen die Räder in meinem Kopf an sich zu drehen. Wo bekomme ich so schnell ein Auto her? Wie bekomme ich die Location? Schmeiß ich alle meine Pläne über den Haufen? Die Kurze Antwort: Omoren car rental, yoshi eine DM schreiben und JA!.

Und auf einmal stand ich da, der Schlüssel für einen Toyota Yaris GR in der einen Hand, die Kamera in der anderen, der Sonnenuntergang im Rücken und die beste Nacht meines Lebens vor mir. Und dann gings los, Treffen bei der Daikoku Parking Area, kaum angekommen macht die Polizei auch schon alles dicht. Dann ging es los zum Secret spot. Also schloss ich mich einer Gruppe an und es ging in der Kolonne zur nächsten Parking Area. Dort angekommen rollten auch schon die ersten locals ein, von Streetdriftern bis hochglanzpolierte Sportboliden war alles dabei.

Es fühlte sich echt an, die Realisation setzte ein, ich konnte es nicht glauben, nach Jahren davon zu Träumen selbst mal auf solch einem Tuningtreffen zu sein ist es endlich wahr geworden. Keine Tour-Touristen weit und breit, einfach nur Bewunderung für die Fahrzeuge der anderen. Es wurden The-Lowdown aufkleber verteilt, die leute unterhalten sich über ihre Fahrzeuge, was verändert wurde, die leute hatten freunde daran ihre Fahrzeuge zur schau zu stellen, und einfach neue leute kennen zu lernen. Ganz anders als die Vorurteile immer sagen, aber das ist die Autokultur, egal ob es Sprachbarrieren gab oder nicht. Chassis und Motoren verbinden über Sprachbarrieren, Kontinente und Kulturen hinaus.

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